Infos zum Buch:
Autor:Debbie Viguié & Nancy Holder
Titel: Hexenkuss
Titel: Hexenkuss
Band: 1
Seiten: 320
Beschreibung:
EINE JUNGE LIEBE – EIN URALTER FLUCH
Holly Cathers Eltern sterben bei einem schrecklichen Unfall, und ihr bleibt nichts anderes übrig, als zu ihrer Tante Marie-Claire nach Seattle zu ziehen. Bis dahin hat sich Holly immer für eine normale junge Frau gehalten. Doch hier erfährt sie die Wahrheit, vor der sie ihr Vater immer hatte behüten wollen: Holly entstammt einem uralten Hexengeschlecht – und ihre Familie befindet sich im Krieg mit den mächtigen Hexern des Deveraux-Clans!
Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich lange vor mich hergeschoben. Der Klapptext klingt zwar interessant, doch in Wirklichkeit ist das Buch nicht so.
Das Cover ist recht hübsch. Der Titel ist auch toll, doch passt nicht so zur Geschichte. Es verleiht etwas Kindisches.
Die Geschichte beginnt etwas interessant, doch das verflieg schnell. Es war eigenartig. Ich habe mir so viel von diesem Buch erhofft doch nichts davon kam wirklich. Der Schleppende Anfang und der Schreibstil der Autorinnen ist einfach ermüdend. Ich wollte das Buch so schnell wie möglich einfach fertig bekommen. Was mir hier gefehlt hat, war Spannung.
Die Geschichte wird immer wieder mit einer anderen Handlung in der Vergangenheit gemischt und so hat man das Gefühl, dass die eigentliche Geschichte gar nicht voran kommt sondern eher die die Vergangenheit. Am Anfang hatte ich es ja noch in Ordnung gefunden doch nach einer Weile dachte ich nur noch, wann hört das endlich auf.
Der Schreibstil kommt mir gezwungen vor. So als würden sich die Autorinnen dazu zwingen dieses Buch zu Ende zu schreiben. Am Anfang erklärt sie, dass sie extra Wicca studiert hat. Wie es die Bräuche sind und sonst noch was. Aber das einzige was in diesem Buch vorkommt, ist das Dunkle. Man müsste erwarten, dass es auch eine gute Seite geben müsste. Wirklich heraustreten tut diese Allerdings nicht.
Die Geschichte beginnt damit, dass von der Hauptperson Holly die Eltern und ihre beste Freundin sterben. Sie erfährt, dass sie eine Tante hat und zieht auch zu ihnen. Dort fühlt sie sich gleich geborgen will aber nach Hause. Sie erfährt durch Zufall, dass sie eine Hexe ist und auch noch die Mächtigste in ihrer Familie und deswegen eine Bedrohung für die Deveroux. Die Deveroux und die Cahors sind seit langer Zeit verfeindet.
Komischer weiße sind beide Familien böse. Das wird sogar hervorgehoben.
Fazit:
Alles in Allem war dieses Buch eine Enttäuschung und es trieft nur so von Informationen die man gerne Stück für Stück erfahren hätte, statt sie gleich auf die Nase gedrückt zu bekommen. Aus dieser Geschichte hätte man so viel herausholen können und das Potenzial wurde echt nicht ausgeschöpft.
Bewertung:
1,5 von 5 Chibis.