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Vision: Das Zeichen der Liebenden

Infos zum Buch:
Titel: Vision das Zeichend der Liebenden
Autor: Ana Alonso Javier Pelegrin
Verlag: Arena

Seiten: 464 Seiten

 

Preis: 17.99€

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Beschreibung:
Als Alex nach einer Party der geheimnisvollen Jana folgt, trifft er damit eine Entscheidung, die sein Leben verändert: Noch in derselben Nacht sticht Janas Bruder ihm ein Tattoo, von dem es heisst, es habe magische Fähigkeiten. Von nun an kann Alex Janas Empfindungen spüren, wann immer sie in seiner Nähe ist. Doch wenn er versucht, sie zu berühren, verbrennt ihn ein alles verzehrendes Feuer. Denn Jana ist kein gewöhnliches Mädchen. Und in ihrer Welt wäre die Liebe zu Alex unverzeihlich.

 

Meine Meinung:

Am Anfang fand ich es ein bisschen langweilig. Aber das ist glaub ich bei allen Büchern so.
Nach einer weile fand ich es ein wenig interessanter.
Die Art wie es Geschrieben wurde fand ich jetzt nicht so schlimm.
Es war mal etwas anderes weil es in der Sicht von Alex geschrieben wurde.
Rührend ist das er an der Liebe zu Jana fest hält.
Ich fand manche Stellen einfach trocken. Man hätte es ausführlicher schreiben können. In der Mitte wo man eigentlich denkt es wird endlich Spannend wurde ich leider eines besseren bewiesen. Es war nicht schlecht, das will ich jetzt nicht abstreiten. Aber man hätte es besser machen können. Ab und zu wurde es aber interessant und mal wieder nicht. So als hätte der Autor/in mal Lust gehabt zu schreiben mal nicht.
Die Geschichte ist in drei Teilen gefasst. Die ersten beiden in Alex seiner Sicht.
Im ersten Teil geht es eher darum, dass er Jana liebt und nicht mit ihr zusammen sein kann. Das fand ich bisschen zu lang. Die paar stellen hätte man kürzen können und nach meiner Meinung mehr Magie oder so mit einbeziehen und Aktion.
Im zweiten Teil geht es darum, dass er sein Familiengeheimnis lüftet und er „der Letzte“ ist. Das wurde schon mir mehr Interesse gestaltet (nenn ich es mal so). Richtig interessant wurde es erst als er kurz unten war und den ersten „Letzten“ befreit hat. Als er dann hoch kam, hätte ich gedacht, dass die Jana ihn einfach im Stich lässt, doch ihr Charakter hatte plötzlich einen Wandel. Das fand ich eher eigenartig. Im ersten und zweiten Teil wird sie (nach meiner Sicht) als ein Mädchen das alles kriegt und einfach nur Spaß haben will.
Im dritten Teil ging es dann mit Janas Sicht los. Da war es dann plötzlich ein ganz anderes Mädchen. Man hat es in dem Augenblick gemerkt das von dem Autor seine Frau ans werk gegangen ist. Da fand ich es nicht mehr so schlimm. Es wurde Richtung ende sogar spannend. Nicht richtig spannend sondern nur spannend.
Für mich waren paar Stellen zu ausführlich beschrieben und paar Stellen teils gar nicht oder zu kurz.
Jetzt zu den Personen.
 Alex fand ich gar nicht schlecht. Da er die Hauptperson ist, hätte man ihn vielleicht ausführlicher machen können. Mir ist zu ihm kein Bild gekommen. Und das passiert mir eigentlich nicht oft. Ich vermute mal der Autor hat versucht ihn geheimnisvoll zu gestallten aber das geht, nach meiner Meinung sehr schwer oder auch gar nicht bei einer Hauptperson.
Bei Jana wusste ich nicht was ich denken soll. Am Anfang und auch in der Mitte wird sie eher als Gefühlsloses Mädchen beschrieben. Da dacht ich nur, wie kann man sich dann in sie verlieben? Bei ihr hätte man vielleicht in den ersten Teilen mehr lieblicher gestallten können. Im dritten Teil war sie dann plötzlich das, was im ersten Teil gefehlt hat. Sie hatte mehr Gefühl und man wird praktisch überrumpelt mit den Gefühlen darin, also im dritten Teil.
Der Freund von Alex, dessen Name mir entfallen ist, hat ja auch was mitzuspielen. Ihn fand ich jetzt nicht gerade schlecht. Aber zu kurz gekommen, wenn man bedenkt das er der beste Freund ist.
Ich fand die Liebe zwischen den beiden, also Jana und Alex, schon süß aber von Alex zu naiv und unüberlegt.
Ich finde es eigentlich schade, dass die Geschichte nicht gerade fesselnd ist weil das Cover richtig gut gemacht ist. Ich weis nicht wieso aber mir gefallen so Covers am besten. Es ist nicht zu viel nicht zu wenig.

Mein Fazit:
Nich schlecht aber auch nicht gerade gut. So im mittelmas. Man sollte nicht gerade viel davon erwarten. Ich persönlich fand es etwas trocken und manchmal zu viel oder zu wenig Beschrieben. Falls man, aber wirklich nur falls, man nicht weis was man lesen soll dann ist es passend. Doch vom Preis her war es schon bisschen teuer (Für die Story). Guckt ob ihr es irgendwoher billiger oder gar ausgeliehen griegt. Mehr ist es nicht wert (sorry wenn es so herrablassend klingt).
Meine Bewertung: 5/10 Punkten

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