Titel: Monochrome Kids
Autor: Ryoko Fukuyama
Band: 1
Seiten: 194
Verlag: Egmont Manga und Anime
Preis: 6,50€
Preis: 6,50€
Beschreibung:
Süße Jungs kommen immer gut an, besonders wenn die dann auch noch Katzenohren haben! Was will Mädchen mehr? Nur Kureha ist davon nicht so sehr begeistert, denn sie ist das einzige Hasenmädchen auf einer Schule voller gefährlicher Katzen! Sexy Pantherjungs, niedliche Tigermännchen und starke Wolfskerle machen ihr seit dem Tag, an dem sie durch einen Trick die Schule wechseln musste, das Leben schwer. Aber was will man auch auf einem Internat für übernatürliche Wesen auch erwarten? Da ist ein Hasenmädchen ziemlich verloren (oder verliebt)!
Meine Meinung:
Das Cover sieht eigentlich recht interessant aus. Darauf sind auch, wie eigentlich bei jedem anderen Manga, die Hauptpersonen zu sehen. Das Mädchen mi den Hasenohren ist die wichtigste unter ihnen. In ihrer Sicht wird auch die Geschichte erzählt.
In dem Manga geht es um ein Mädchen, dass keinen bestimmten Ort hat, wohin sie gehen kann. Als sie ein Prospekt oder Plakat von einer Schule findet, nimmt sie die Gelegenheit beim Schopf und schreibt sich ein. Diese Schule ist etwas Besonderes. Nicht nur, dass ihr das Schulgeld erspart bleibt und sie kostenlos dort unterkommen kann, sondern hat sie an der Schule eine besondere Funktion. Da die Schule Katzen aller Art in die Menschenwelt einführt, brauchen sie auch ein schwarzes (in dem Fall ein weises) Häschen, die sich unter ihnen mischt. Doch eigentlich ist Hasenmädchen ein ganz normales Mädchen und wenn sie ihre Ohren abnimmt ist sie Futter für die Katzen. Ihre Lieblingsspeise ist nämlich der Mensch.
Die Geschichte ist recht interessant und geht auch gleich voran. Man wird praktisch hinein geschmissen. Was mir gefallen hat ist, dass es am Anfang recht interessant war. Leider wird diese Spannung nach einer Zeit abgeschwächt und uninteressant. Die Geschichte zieht sich in die Länge und erscheint auch einfach oberflächlich. Die Grundidee ist recht gut und wirklich schlecht war es nicht. Nur oberflächlich.
Der Zeichenstil war bei manchen Stellen zu wünschen übrig und man hätte es besser ausarbeiten können. Das schlechteste was ich je gesehen habe war es nicht. Aber auch nicht das beste.
Fazit:
Keine Geschichte, dass mich besonders vom Hocker gehauen hat und wirklich interessant war es auch nicht so. Die Geschichte an sich ist wirklich toll nur leider wurde es etwas oberflächlich umgesetzt. Für alle die unter 14 Jahre sind, wäre es was. Für die etwas älteren leider nicht so recht.
Bewertung:
2.5 Chibis.