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Eternity – Meg Cabot


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Infos zum Buch:

Titel: Eternity
Autor: Meg Cabot
Band: 1
Seiten: 512
Verlag: Blanvalet
Preis: 14,99€
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Beschreibung:


Eine Liebe für die Ewigkeit

Meena ist genervt von Vampiren. Vor allem, weil sie einen in ihre um jubelte Soap »Eternity« hineinschreiben soll. Doch es kommt noch schlimmer: Während eines nächtlichen Spaziergangs mit ihrem Hund wird Meena von einem sexy Fremden vor einer Fledermausattacke gerettet. Zu guter Letzt steht plötzlich ein weiterer attraktiver Mann in ihrer Wohnung, der behauptet, Vampirjäger zu sein. Und all das mitten in New York City? Noch nicht einmal Meenas mysteriöse Gabe warnt sie vor dem, was noch auf sie zukommt: Denn wer ist dieser geheimnisvolle Fremde, dessen Charme sie ihre anderen Probleme fast vergessen lässt?

Meine Meinung:

Das Cover ist schön. Darauf zu sehen ist eine Frau mit einem rot-schwarzen Kleid. Der Hintergrund ist schlicht in schwarz gehalten und die Schrift des Titels ist weiß. Durch das Schwarz rote fällt es mehr auf.

Meena arbeitet als Dialogschreiberin für ihre Lieblingssoap. Als allerdings plötzlich in dieser Geschichte Vampire mit einbezogen werden soll, damit mehr Menschen es anschauen, vor allem Jugendliche, kommt sie damit überhaupt nicht klar. Was haben nur alle mit diesen Vampiren? Sie hasst Vampire und kann einfach nicht verstehen, wieso alle so sein wollen wie diese Monster. Nicht das sie genug Probleme hätte mit ihrer Gabe, jetzt kommt auch noch ein Prinz der ihr den Hof macht. Allerdings ist sie von ihm nicht wirklich so abgeneigt von ihm wie sie eigentlich sein sollte…

Die Geschichte ist schlicht aufgebaut. Man wird erst mal eingeführt damit man sich zu Recht finden kann und erst Stück für Stück kommt die Spannung mit hinein. Ich fand allerdings dass es Richtung Ende eher lasch wurde. Es hat teils einfach an Spannung gefehlt.
Die Personen sind gut beschrieben. man kann sie sich leicht vorstellen und versteht teils auch ihre Handlung.
Das Ende war aber wieder Interessant und so kann ich es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen.
Der Schreibstil von Meg Cabot ist flüssig und schnell zu lesen. Paar Stellen in der Geschichte sind etwas ermüdend aber darüber kommt man hinweg. Die Seiten fliegen einfach nur so.
Man kann sich alles einfach vorstellen und die Personen scheinen sich auch nicht so zwanghaft zu verhalten.

Fazit:

Ein gutes Buch, was allerdings ein paar Macken hat. Es dreht sich zwar wieder um Vampire aber immerhin ist die Hauptperson nicht so besessen ein Vampir zu werden oder so. Sie ist eher dagegen. 

Bewertung:

3,5 von 5 Punkten.

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