Infos zum Manga:
Titel: Black Bird
Autor: Kanoko Sakurakouji
Band: 14
Rezensionen:
Band 1
Band 2
Band 3
Band 4
Band 5
Band 6
Band 7
Band 8
Band 9
Band 10
Band 11
Band 12
Band 13
Verlag: Egmont Manga & Animes
Seiten: 174
Preis: 6,50 €
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Beschreibung:
Dämonisch angehauchte Fantasy, versüßt mit einer ordentlichen Portion Romantik – brillant umgesetzt von Shogakukan-Mangapreis-Trägerin Kanako Sakurakoji! Das alles und noch viel mehr erwartet den Leser von Black Bird, in dem die Geschichte des Mädchens Misao erzählt wird. Gefahren inklusive was soll man auch erwarten, wenn man als schneller Snack für Dämonen herhalten muss!
Meine Meinung zum Cover:
Darauf zu sehen sind die beiden Brüder Kyo und Shou. Derjenige der den Bösen spielt, ist der lächelnde Mann. Ich persönlich finde es schön, dass es endlich auch mal ein Cover von den beiden gibt. von der Zeichnung her gibt es nichts zu meckern, da man da sowieso kaum was falsch machen kann ( bei dieser Pose). Den Hintergrund und auch die Orchideen finde ich sehr schön gezeichnet.
Zur Geschichte:
Dieser Band ist die Vortsetzung von Band 13 und es geht gleich mit der Geschichte da weiter. Misao wird von Shou zu Kyo gebracht und die beiden fangen an sich zu bekämpfen. Alle umstehendn schauen gespannt zu, wer wohl der gewinnt und wer verliert. Immerhin ist es nicht nur ein Kampf zwischen Brüdern, sondern auch ein Kampf zwischen zwei Erben für einen sogenannten Tron.
Misao schaut gespannt zu, auch wenn sie es eigentlich nicht will das sich Kyo und Shou bekämpfen…
Ich liebe Bücher und auch Mangas in dem nicht nur Romantik sondern auch Action dabei ist. In diesem Band geht es gleich mit Kampf weiter. Leider ist es meiner Meinung nach, zu kurz. .
Langsam wird es aber langweilig. Immer wiederholt es sich. Wie in der Rezension von Band 13, finde ich, dass es besser mit Band sieben oder so geendet hätte.
Man hat einfach keine Lust mehr es weiter zu lesen. Auch zwischen Kyo und Misao ist es so, wie in den Bändern davor. Sie wird entweder entführt oder in einen Kampf mit reingezogen. Kyo kommt un rettet sie und sie lieben sich. Was in den ersten Bändern ein Problem war scheint sie nicht mehr zu kümmern.
Es ging um ein Buch was von ihren Vorfahren geschrieben wurde, da Misao ja ein Leckerbissen für Yokais ist. Darin steht was aus ihr geworden ist und was noch passieren wird z.B. wenn sie miteinander schlafen. Das scheint die beiden aber nicht mehr davon abzuhalten es miteinander zu tun und das fast in jedem Band. Es kommt mir vor, als wäre es nur ein Lückenfüller mitlerweile.
zum Schreibstil und Zeichenstil der Mangaka:
Die Geschichte ist gut umgesetzt und auch wunderbar gezeichnet. Ein Pluskunkt ist, dass sich der Zeichenstil nicht wirklich geändert hat, wie es in vielen anderen Mangas ist. Und falls es sich doch verändert hat ( und ich es nicht mitbekommen habe), dann ist es eher im positiven Sinne.
Die Autorin bringt die Gefühle sehr gut herüber und die Dialoge sind auch nicht zu kurz oder zu lang.
Fazit:
Da es mit Band 15 wahrscheinlich endet, kann ich es nur an die weiter empfehlen, die auch die anderen Bänder Zuhause haben. Wirklich was neues kommt da allerdings nichts vor. Es ist nur eine Wiederholung der vorherigen Bänder und kommt mir eher wie ein Lückenfüller vor.
Bewertung: